Geschichtlicher Rückblick Der RKV-Ruderabteilung

SWK Fahne

 

Am 3. Januar 1950 gründen Willy Faller, Peter Zöller und Gerd Zurmühlen sen. Zusammen mit Günter Liegel Seitz die Sportgemeinschaft der Seitz Werke Bad Kreuznach, kurz SWK genannt. Die Eintragung der Satzung in das Vereinsregister beim Amtsgericht Bad Kreuznach erfolgt am 12. Mai 1950.
Auszug aus Satzung:
Der Verein soll ausschließlich dazu dienen, die Kameradschaft und Verbundenheit seiner Mitglieder zu fördern. Der gemeinsame Sport soll eine Grundlage der gegenseitigen geistigen und körperlichen Erziehung schaffen.
Der Verein wird bemüht sein, zu anderen Sportvereinen gute Beziehungen zu pflegen, um in sportlichen Wettkämpfen seine Kräfte mit anderen Vereinen zu messen.
Soweit § 2 der Satzung.
Weiterhin wurde folgendes festgelegt:

Dazu am besten geeignet schien der Rudersport.
Es wurde in Niederhausen am Stausee ein Bootshaus mit Umkleide-kabinen, Aufenthaltsräumen und Küche erstellt. Die Umkleideräume wurden mit Betten ausgerüstet, denn die Mitglieder sollten die Möglichkeit haben, das Wochenende am Stausee zu verbringen.
Mit der Errichtung des Bootshauses auf dem Gelände des Stausees in Niederhausen wurden die Grundsteine für die Ruderabteilung gelegt. Im Winter wurde die Tischtennis – Abteilung gegründet.
Der Anfang war mit zwei selbst hergestellten Paddelbooten und zwei Ruderkähnen hergestellt. Mit diesen etwas schwerfälligen Booten war aber der Anfang gemacht.

 Der erste Vorstand:
            Vorsitzender               Günter Liegel-Seitz
            Stellv. Vorsitzender     Peter Zöller
            Schriftführer                Emil Bechtholdt
            Kassenwart                 Herbert Kolling
            Beisitzer                      Willy Faller

 

altes Holzbootshaus