JHV, Sommerfest und Bootstaufe – ein Tag, viele Ereignisse
Ja, es war ein herrlicher Sommertag – am See bei leicht auffrischendem Wind am Nachmittag.
Begonnen hatte alles um 10.00 Uhr mit der Jahreshauptversammlung der Ruderabteilung im nach den Seiten offenen Partyzelt direkt am Wasser. Eine Party wurde die Versammlung nun nicht direkt, aber eine sachlich geführte, relativ kurze Sitzung, auf der vieles im Rückblick betrachtet und für die Zukunft geplant wurde.
Dann – in der Pause zwischen Sitzung und Sommerfest – wurden Tische dekoriert, Fahnen gehisst, zu taufende Boote in Position gebracht, der Grill angeworfen ... und so nach und nach kamen die ersten weiteren Mitglieder, führten Gespräche in kleinem Kreis, tranken, aßen, fühlten sich wohl.
Dann – in der Pause zwischen Sitzung und Sommerfest – wurden Tische dekoriert, Fahnen gehisst, zu taufende Boote in Position gebracht, der Grill angeworfen ... und so nach und nach kamen die ersten weiteren Mitglieder, führten Gespräche in kleinem Kreis, tranken, aßen, fühlten sich wohl.
Nein, jetzt kommt kein Bruch, kein Regen, kein Sturm – es ging so weiter.
Vertreter der Spender und Sponsoren von Sparkasse, Volksbank, Westenergie, der Verbandsgemeinde und des Ortes Niederhausen fanden sich ein und es folgte eine kurzweilige Ehrung der Kilometerbesten des vergangenen Jahres, die Vergabe der "Kilometerkappen" und die Taufe eines neu angeschafften Doppelvierer durch die Jugend-Abteilung.
Logisch – danach waren alle erst mal "platt", stärkten sich an der Kaffee- und Kuchentafel, bevor dann einige in die Boote stiegen, während andere das kühle Nass aufsuchten und wieder andere einfach da weiter machten, wo sie aufgehört hatten: Sie führten Gespräche in kleinem Kreis, tranken, aßen, fühlten sich wohl. Bis, ja bis dann der Abbau und das große Aufräumen begann und – wie sollte es anders sein – gemeinsam in äußerst kurzer Zeit alles geschafft war.
Ja, es war ein herrlicher Sommertag – am See bei leicht auffrischendem Wind am Nachmittag.
Logisch – danach waren alle erst mal "platt", stärkten sich an der Kaffee- und Kuchentafel, bevor dann einige in die Boote stiegen, während andere das kühle Nass aufsuchten und wieder andere einfach da weiter machten, wo sie aufgehört hatten: Sie führten Gespräche in kleinem Kreis, tranken, aßen, fühlten sich wohl. Bis, ja bis dann der Abbau und das große Aufräumen begann und – wie sollte es anders sein – gemeinsam in äußerst kurzer Zeit alles geschafft war.
Ja, es war ein herrlicher Sommertag – am See bei leicht auffrischendem Wind am Nachmittag.
Allen Helfern, Salatmachern, Kuchenbäckern, Auf- und Abbauern und Besuchern ein herzliches Dankeschön! Aber auch den oben schon genannten Spendern und Sponsoren sei an dieser Stelle nochmals gedankt: Ohne diese wäre für die Ruderer des RKV eine solche Anschaffung nicht möglich. Danke!
Text: Ralf
