Rezept für einen gelungenen Frauenrudertag im RKV

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Man nehme:
Eine sympathische Frauenruderwartin namens Marianne und reichere diese mit einer Brise von zwei helfenden Händen an. Über Nacht alles gut durchziehen lassen. Am nächsten Tag, unter kräftigem Rühren, 8 Löffel auswärtige Ruderinnen dazugeben. Hierbei darauf achten, dass nicht alle aus dem gleichen Revier kommen. Das trägt zur geschmacklichen Vielfalt bei und bereichert auf vorzügliche Weise das Aroma.

Danach die Mischung mit Sonnenstrahlen und blauem Himmel tränken und in einem paradiesischen Ruderrevier reifen lassen. Die Rezeptur gelingt besonders gut, wenn das Ganze noch mit regionalen Zutaten versehen wird. Hier empfehle ich eine Portion von 5 heimischen Ruderinnen. Das wirkt ausgesprochen anregend und hat sich bewährt – es können aber auch gerne eins, zwei mehr sein. Vielmehr braucht es nicht für einen gelungenen Frauenrudertag. Für ausgewiesene Gourmets erweist sich die Zugabe einer äußerst charmanten Stadtführerin als das i-Tüpfelchen der Garnitur.

Herzlichen Dank an Marianne mit Ihren fidelen Ruderfrauen, die sich unser kleines und feines Revier als Tagesziel ausgesucht hatten. Mit Freude haben wir es präsentiert.

Das Angebot an kulinarischen Köstlichkeiten machte die anstehende Abreise nicht leicht und sorgte für Stärkung auf dem Heimweg.

Danke an die heimischen Ingredienzien, namentlich: Martina S., Margot, Martina L., Margit, Andrea T. und Kris (unsere ausgewiesene Stadtführerin) – alles Ruderinnen vom RKV.


Text: Viola Herr
Fotos: Marianne

 

 

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